Herzrasen – Herzrhythmusstörungen und deren naturheilkundliche Behandlung

Herzrasen ist keine Krankheit, sondern ein Symptom

Viele unserer Patienten, die unsere Hilfe wünschen, haben zusätzlich zu den anderen Beschwerden wie z.B. Tinnitus, Gelenkbeschwerden, Schmerzsyndromen oder sogar Augenerkrankungen das Symptom Herzrasen. Das Herz schlägt sehr schnell und scheint aus dem Takt geraten zu sein. Die Angst besteht, dass eine ernste Erkrankung dahinter steckt oder dass das Herz einfach stehen bleibt.

Ein gesundes Herz schlägt, je nach Größe und Trainingszustand zwischen 50 und 90 mal pro Minute. Also mehr als 100000 Mal pro Tag.

Der Herzschlag wird ausgelöst vom  Sinusknoten, einer Nervenstruktur in der Wand des rechten Vorhofs. Weiter gehen die Impulse den rechten und linken Vorhof  zu den beiden Herzkammern.

Bei einem Puls von über 100 Schlägen pro Minute wird der Herzschlag, wenn er in Ruhesituationen in dieser Frequenz auftritt, als unangenehm empfunden. Wenn der Puls noch höher steigt arbeitet das Herz weniger effektiv. Das Herz füllt sich nicht mehr richtig und die Menge des transportierten Blutes wird geringer. Folge davon kann Schwindel bis hin zu Kreislaufversagen sein.
Bei mehr als 140 Schlägen ohne körperliche Belastung suchen Sie bitte umgehend eine Rettungstelle einer Klinik auf !!, denn es ist dringend zu empfehlen ernstere Erkrankungen bis hin zum Herzinfarkt auszuschließen.

Die Ursachen für Herzrasen, die üblicherweise angegeben werden sind vielfältig: Lagewechsel z.B. schnelles Aufstehen,  Sport, Alkohol, Zigaretten, Medikamente in großer Zahl und Variabel, starker psychische Belastungen, Schilddrüsenprobleme und andere Hormonstörungen, Schlafmangel, Übertraining, mangelndes Training usw.

Häufigste Herzrhythmusstörung ist das Vorhofflimmern, es ist im Gegensatz zum Kammerflimmern nicht unmittelbar lebensbedrohlich.  Ca. 280000 Menschen leiden darunter. Aufgrund der Störung der Weiterleitung der elektrischen Reize kreist die Erregung und das Herz zuckt mit 300-600 „Schlägelchen“ pro Minute. Die Leistung des Herzen sinkt und es können sich Blutgerinsel im Vorhof bilden. Wenn diese sich lösen droht ein Hirninfarkt (Schlaganfall).

Wichtige Mit-Ursachen für Herzrasen

Bei unserern Patienten, die ja meist erst kommen, wenn die schulmedizinischen Medikamente nicht mehr helfen finden wir fast immer  Störungen / Entzündungen, die symptomfrei sind im Bereich der Zähne (Zysten, Zustand nach Wurzelresektionen, massive Zahnfleischentzündungen, zu hohe Inlays, Kieferfehlstellungen durch Zahnbehandlungen  – die Liste umfasst über 30 Positionen), Narben, die in Arealen des Körpers vorkommen und Verbindungen elektrischer Art unterbrechen mit der Fernwirkung einer Herzrhythmusstörung. Der letzte und Vorletzte Zahn im linken Unterkiefer ist überproportional häufig eine starke Mitursache für Herzrasen. Ebenso Narben die den Herzmeridian unterbrechen, sogar wenn Sie so klein sind wie Verletzungen durch Katzen oder Rosen !!!! – Gartenarbeit. Eine weitere Ursache ist eine Störung des Mineralstoffgehaltes des Körpers, der in ganz unterschiedlicher Form auftreten kann. Ein wichtiger Punkt sind noch verschobene Wirbel im Bereich des Herzens mit einer unmittelbaren Wirkung auf den Herzschlag

Die Vorgehensweise ist wie folgt:

Westliche Diagnose, Östliche Diagnose, Zahnüberprüfung, Suche nach Narben, blockierten Wirbeln und sonstigen Störfeldern ( auch mentaler Art wie Traumata – Unfall, Todesfall, Erkrankung anderer Art). Danach Festlegung der Behandlungsstrategie mit Naturheilkundlichen Methoden wie Kräutertherapie, Neuraltherapie, Osteopathie oderAkupunktur.